Barão-Hutter entwickelt poetische Projekte in den Bereichen Architektur, Städtebau und Landschaftsraum und arbeitet über alle Phasen hinweg mit herausragenden Partnern, Spezialisten und Handwerkern zusammen.

Eisengasse 3
9000 St.Gallen
Switzerland

T +41 71 222 40 80
M +41 79 950 81 86
info@barao-hutter.com

MWST-Nr.: CHE-241.256.851

Barão-Hutter Atelier

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Grimsel Campus, Ort der Vernetzung und neues Base-Camp der Feldforschung, Studienwettbewerb, 1.Preis, 2022-2024
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Blick von Westen über das Wasser zu umgenutzten und mit einem gläsernen Kubus erweiterten Seilbahnstation. Dahinter ist die  die historische Turbinenhalle Handeck 1 der KWO zu sehen, welche weiterhin zur Stromproduktion genutzt werden kann.

Abb.2

Das zentrale, grosse Foyer als Treffpunkt, Diskussions- und Ausstellungsort. Der überhohe Raum wird zenital durch das Glasdach belichtet und erlaubt eine unmittelbare Orientierung über alle Geschosse hinweg.

Abb.3

Querschnitt durch das grosse, zentrale «Maschinistenwohnhaus» und die umgenutzte Seilbahnstation. Dahinter das monumentale, steinerne Portal der Turbinenhalle sowie das hangseitige «Wohnhaus des Zentralenchefs».

Abb.4

Im Obergeschoss liegen die frei unterteilbaren Arbeitsräume. Das indirekte Licht und Materialien wie verzinktes Metall, rauer Beton und rahmenlose Gläser erzeugen eine technisch-kühle und gedankenfrische Atmosphäre.

Abb.5

Unter dem neuen Dach aus strukturellen Glasschotten, welche auf die bestehende Betonkrone geschichtet werden, liegt der grosse Saal mit Blick ins Tal und auf die Gebirgsmassive. Farblose Textilien verhüllen bei Bedarf die kristallklaren Deckenelemente wie Bruchharsch das Eis.

Abb.6

Blick über den Campus: Neben der Turbinenhalle (Arch. Jacques Wipf, 1929) bildet die umgenutzte Seilbahnstation das eigentliche Zentrum. Direkt dahinter liegen die steinernen Wärterhäuser, welche Zimmer, Kantine und weitere Arbeitsräume für die Forschende beherbergen.

Konzert-, Tanz- und Theaterhaus, Bühne Aarau, Offener Wettbewerb, 1.Preis, 2012–2021
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Gesamtschau des umgebauten Innenraums mit zwei monolithischen Einbauten aus schwarzem Sichtbeton.

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Längsschnitt durch die Halle und die lateralen, stummen Einbauten aus schwarzem Sichtbeton mit ihren gefalteten Schaufassaden.

Abb.3

Aussenansicht des beweglichen Foyers: Gebaut als textiles, raumgbildendes und klangmodulierendes Hängewerk.

Abb.4

Sowohl das textile Foyer als auch die grossen Tribünentürme mit hunderten von Sitzplätzen sind modular teil- und frei verfahrbar.

Abb.5

Die Nutzungsflexibilität ist maximiert: Mit rollbaren Tribünentürme, justierbaren Absorbern, fahrbaren Kettenzügen im Dachraum, usw. sind Spielfläche und Raumakustik frei steuerbar.

Abb.6

Die internen Treppen für die Künstler:innen sind aus expressivem, lichtreflektierendem Metall gebaut.

Abb.7

Materialien, Fugen, Licht und Klang sind von Barão Hutter bis ins Detail entworfen und zusammen mit der Bauleitung von Ghisleni Partner AG von herausragenden Handwerkern umgesetzt worden.

Abb.8

Die Publikumstoiletten und Garderoben sprechen die Sprache einer rohen backstage und bestechen durch eine starke, dichte Atmosphäre und direkte Materialisierung.

Abb.9

Garderoben, Schminktische, Einspiel- und Solistenzimmer wurden in enger Zusammenarbeit mit Schauspieler:innen und Musiker:innen entwickelt und kompromisslos umgesetzt.

Abb.10

Blick von der Tribüne auf die 15 Meter Breite, 10 Meter tiefe Orchesterbühne des Konzertsaals in der Alten Reithalle. Dahinter der gefaltete, schallreflektierende Betonkörper.

Abb.11

Die gefalteten Betonoberflächen sind auf eine hervorragende Konzertakustik ausgelegt und über die ganze Breite geometrisch moduliert.

Abb.12

600 mobile Sitzplätze auf hölzernem Theaterboden und auf fahrbaren Tribünen lassen fast beliebig viele Konzert-, Tanz- und Schauspielformen zu.

Filmtheater am Arkadenplatz, Gemeinde Davos, Eingeladener Wettbewerb, 1.Preis, 2018–2021
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Historische Arkaden flankieren den neuen «Zwischenbau» mit Foyer, Kino und Theater. Mitte 2021 wurde auch der Arkadenplatz nach Entwürfen und Plänen von Barao-Hutter fertiggestellt. Die freie, teils gestockte, teils geschliffene Oberfläche des eingefärbten Stahlfaserbeton ermöglicht eine maximale Robustheit und Nutzungsflexibilität.

Abb.2

Situationsplan mit den historischen Arkaden (links, rechts) sowie mit der neu eingefügten Ost-Arkade (oben) und neu gestaltetem Stadtplatz. Auf den ersten Blick ist die städtebauliche Grossfigur durch Rhythmus, Pfeiler, Friese, Beleuchtung und Platzbelag eine gestalterische Einheit. Die subtilen Differenzen zwischen Alt und Neu zeigen sich im Detail.

Abb.3

Blick über Davos und den Arkadenplatz gegen das Landwassertal. Der Platz bildet das neue Zentrum an der Promenade durch Davos Platz.

Abb.5

Blick von der neuen Arkade ins Foyer des Filmtheaters – mit hohen Fenstern ins Tal, steinerner Bar und Publikumsgarderoben in der Rückbar.

Abb.6

Das «Kulturbüro» wurde in Form eines klassischen Ticketschalters in die hohe Schottenstruktur des Gebäudes eingefügt.

Abb.7

Der Saal des Filmtheaters kann durch einen von 4spaces Zurich entwickelten, schwerelosen, schwarz bedruckten Tüll visuell unterteilt werden.

Abb.8

Das Filmtheater selbst ist als «black box» ausformuliert. Darin ermöglichen motorisierte Deckenschienen, flexible Audio-Video- und Theatertechnik sowie ein aufziehbares, textiles Bühnenhaus eine breites Spektrum an Veranstaltungen.

Abb.9

Blick auf die Tribüne mit schwarz bedrucktem, raumgrossen Tüll, mit welchem der Saal visuell unterteilt werden kann.

Weiere Sauna im Frauenbad, St.Gallen, Eingeladener Wettbewerb, 1.Preis, 2017–2020
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Die Garderoben sind schlicht, aber im Detail und in der Ausstattung hochwertig. Die Konzentration auf das Wesentliche und Hautnahe gilt für Betrieb und Architektur.

Abb.2

Die erhöhte «Veranda» mit Blick auf die beiden Innenbecken wird über den Winter neu zum «eingehausten Erker» und zur Schaltzentrale des Betriebes.

Abb.3

Situationsplan mit dem bestehenden Frauenbad über dem Kreuzweier, in dessen Nordflügel die Einbauten für die Wintersauna: Erker, Garderoben, Ruheraum und Sauna.

Learning Center, Universität St.Gallen, Eingeladener Wettbewerb, 2018
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Nächtliche Frontfassade mit strassenseitigem Vorplatz, rechts daneben das bestehende, hangseitige Bibliotheksgebäude mit beleuchteten, pyramidenförmigen Oberlichtern.

Abb.2

Situationsplan mit Universitätsbibliothek (unten rechts), mit Vorlesungssälen (mittig) sowie dem halbkreisförmigen Zugang zum vorgeschlagenen Learning-Center (oben links). Die Gebäudekörper sind zueinander leicht abgedreht und damit stadträumlich spannungsvoll gesetzt.

Abb.3

Talansicht mit Stylobat aus hellem Sichtbeton auf winterlicher Hügelkuppe. Darüber die dreigeschossige Pfeiler-Decken-Struktur mit zwei überhohen Galerien: einmal gegen den Campus und einmal mit Blick auf die ostseitigen Gärten.

Abb.4

Interner, gedeckter Zugang vom bestehenden Bibliotheksgebäude der Universität; um die Vorlesungssäle und durch einen innenliegenden Garten mitten in das Foyer des neuen Learning Centers.

Öffentliche Freihandbibliothek, Planerwahlverfahren, 1.Preis, Kanton und Stadt St.Gallen, 2012–2015
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Die Bibliothek als offenes, rohes Skelett; Historische Eisenbetonstruktur, Pfosten-Riegel- und Regalsysteme sowie grosse Leuchter aus doppelflammigen, nackten Leuchtstoffröhren.

Abb.2

Blick in das hohe, östliche Entrée mit dafür entworfenem Plakatständer, der Wegleitung in Hallen und Café sowie mit direktem Zugang in die Publikumsgarderobe.

Abb.3

Blick in die weite Nordhalle gegenüber dem Hauptbahnhof; Ultramarinblaue Empfangstheken, Betonböden, spezifisch entworfene Bücherwagen und 100’000 Bücher in Freihandaufstellung.

Abb.4

Grundriss der monumentalen Hauptpost von Pfleghard & Häfeli von 1910 und der darin eingebauten, 2’500 Quadratmeter grossen Bibliothek im 1.Obergeschoss mit Nord-, Südhalle und Oberlichtsaal.

Abb.5

Der bestickte, konkav gehängte und mit ikonographischen Motiven farbintensiv bedruckte Vorhang im Bibliothekscafé wurde in Zusammenarbeit mit der Textilfirma Schläpfer entwickelt und realisiert.

Erweiterung eines bestehenden Wohnhauses, Werdenberg, Privater Direktauftrag, 2010–2012
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Gartenansicht mit Südgaube und raumgrossem Schwingflügel, mit Terrasse aus Sichtbeton sowie dunklem Verputz aus lokalem Rheinsand.

Abb.2

Querschnitt durch das bestehende Mehrfamilienhaus mit neuem Dachgeschoss und den Schwingflügeln in Richtung Norden und Süden.

Abb.3

Intime, verborgene Privaträume kontrastieren mit dem überhohen, hellen Tanzboden und seiner Sicht in die Landschaft.

Adega Baía da Arruda, Pico, Azoren, Privat, 2015–2017
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Gebäudeansicht bei Ankunft über den Landweg: Ein in und auf vorhandene Mauern gesetztes «Einraumhaus» über der Atlantikküste.

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Eckansicht des gläsernen «cockpit» zwischen rohen Lavasteinmauern und hexagonalem, hölzernem Dach.

Abb.3

Panoramischer Blick vom Eingang über Tisch aufs Meer: für Beobachter von Flora, Fauna und Horizont.

Abb.4

Schnittplan durch die steil abfallende, durch Trockenmauern strukturierte Topografie knapp über Meereshöhe.

Möblierungssystem für den ländlichen Raum, Südkultur, Offener Wettbewerb, 1. Preis, 2010–2012
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Untersicht des gebogenen Daches mit mundgeblasener Spezialleuchte aus den Werkstätten von Marinha Grande, Portugal.

Abb.2

«Südmodul» als einfache, schmale, über vier Meter hohe Plakatwand im Dorfzentrum von Pfäfers (SG).

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Frontansicht des vorübergehend unzugänglichen «Kulturzeigers» in Pfäfers (SG).

Abb.4

Querschnitt durch das 25mm starke, gebogene Stahlblech mit Fundation, hölzerner Sitzbank sowie der Leuchte aus massivem Glas.

Abb.5

Bushaltestelle unter gebogenem Stahlblech, mit mundgeblasener Leuchte aus Glas sowie der vor Wind schützender Sitzbank aus Föhrenholz.

Winterzirkus am See, Rapperswil, Studie für KNIE, 2017
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Abb.1

Händische Fassadenstudie zur Entwicklung von Gestalt, Volumetrie, Materialität und Farbigkeit der markanten, von Weitem sichtbaren Veranstaltungshalle.

Abb.2

Manegen-Grundriss mit allseitigen Publikumstribünen, seitlichen Torzugängen und zentralem, internem Musikeraufgang.

 

Über uns

Barão-Hutter realisiert poetische Projekte in den Bereichen Architektur, Städtebau und Landschaftsraum. Dazu arbeitet das Studio über alle Phasen hinweg intensiv mit herausragenden Partnern, Spezialisten und Handwerkern zusammen. 2015 werden Ivo Barão und Peter Hutter in den Bund Schweizer Architekten BSA aufgenommen. 2022/23 gastieren sie als Dozenten an der Technischen Universität München.

Ivo Mendes Barão Teixeira (1986, MSc Arch FAUP OASRN BSA), geboren im äußersten Süden Portugals, studierte Architektur an der Faculdade de Arquitectura da Universidade do Porto und an der Accademia d’Architettura Mendrisio.

Peter Hutter (1984, MSc Arch ETH BSA) ist im Nordosten der Schweiz aufgewachsen und diplomierte an der ETH Zürich. Er arbeitete im Büro von Peter Zumthor und gründete 2010 zusammen mit Ivo Barão ein eigenes Studio. Seit 2020 Tätigkeit als Fachpreisrichter in Wettbewerbsverfahren.

Team

Laura Wollenhaupt, Serena Santini, Chiara Tessarollo, Logan Allen, Seraina Jenal, Caroline Pachoud, Yanosh Simenic, Katrin Schmid, Sarah Däbritz

Neuigkeiten

Nach gewonnenem Studienwettbewerb startet Barão-Hutter 2024 die Entwicklung des Grimsel Campus unterhalb des Gelmersees.

Barão-Hutter gewinnt den Ideenwettbewerb für die bauliche Weiterentwicklung der Thurgauisch-Schaffhausischen Heilstätte am Südhang über Davos.

Zu Gast

FAUP, More than Housing, Porto, 2024
HSLU, Atmosphäre und Gebrauch, Luzern, 2024
WAPW, Atelier Karol Żurawski, Warschau, 2023
ETH, Gastprof. Sauter von Moos, Zürich, 2023
USI-ARC, Porto Academy, Mendrisio, 2023
Architekturwerkstatt, St.Gallen, 2023
HSLU, Atmosphäre und Gebrauch, Luzern, 2023
AFO KK, Forum Konstanz Kreuzlingen, 2023
ZHAW, Blauer Saal, Winterthur, 2023
ETH, Prof. C. Kerez, Fondamenta, Zürich, 2022
HSLU, Technik und Architektur, Luzern, 2022
TUM, Start Gastdozentur, München, 2022
Material Talk, Baumuster-Centrale, Zürich, 2022
Tageslicht-Symposium, Basel, 2022
TUM, Entwerfen und Gestalten, München, 2022
57. Solothurner Filmtage, Fokus, 2022
ZHAW, Departement Architektur, Winterthur, 2022
HEAD, Haute école d’art et design, Genève, 2021
HSG, Universität St.Gallen, Soziologie, 2021
HSLU, In-Depth Study, Luzern, 2021
TUM, Städtische Architektur, München, 2021
AFO, Architekturforum, St.Gallen, 2021
archi.summit, Carpintarias S. Lázaro, Lissabon, 2019
Universität Liechtenstein, Studio Staub, 2019
EPFL, Prof. Harry Gugger, laboratoire bâle, 2018
HSLU, Technik und Architektur, Luzern, 2018
AFO, Architekturforum Zürich, 2017
AFO, Architekturforum Thun, 2017
Accademia d’Architettura, Mendrisio, 2016
FHNW, Departement Architektur, Basel, 2016
ETH, Prof. Gion Caminada, Zürich, 2015
Stadt Zürich Stadtplanung, 2015
TUM, Fachbereich Architektur, München, 2015
Bauhaus-Universität, Weimar, 2014
Accademia d’Architettura, Mendrisio, 2014
ETH, Prof. Marc Angélil, Zürich, 2013
ETH, Prof. Tom Emerson, Zürich, 2013
RWTH, Fakultät für Architektur, Aachen, 2013
Universitat Internacional Catalunya, Barcelona, 2013
BSA, Bund Schweizer Architekten, Luzern, 2012
Buchhandlung Hochparterre, Zürich, 2012

Rezensionen

HOCHPARTERRE, Wettbewerbe, n.4, Zürich, 2023
dB, deutsche bauzeitung, n.1, Stuttgart, 2023
TEC21, n.39, Zürich, 2022
FIRST, Fachmagazin Holzbau, 4/22, Zürich, 2022
Bauwelt, n.8, Berlin, 2022
HOCHPARTERRE, n.3, Zürich, 2022
Hier und Jetzt, Aarauer Neujahrsblätter, 2022
HOCHPARTERRE, Themenheft, Zürich, 2022
CASABELLA, n.929, Mailand, 2022
Umbauen + Renovieren, n.1, Schlieren, 2022
werk, bauen + wohnen, n.4, Zürich, 2022
HOCHPARTERRE, n.9, Zürich, 2021
Umbauen + Renovieren, n.5, Schlieren, 2021
HOCHPARTERRE, n.12, Zürich, 2021
werk, bauen + wohnen, n.5, Zürich, 2020
MODULOR, NZZ Fachmedien, n.3, Urdorf, 2017
AFO Thun, U40, Staempfli Verlag, Bern, 2017
O MUNDO NOS NOSSOS OLHOS, Lissabon, 2016
archithese, Swiss Performance, n.1, Zürich, 2016
werk, bauen + wohnen, n.6, Zürich, 2015
MAP, Architektur Programm, n.6, München, 2015
Saiten, n.242, Kulturmagazin, St.Gallen, 2015
BAUMEISTER, Ausgabe B5, München, 2013
Saiten, n.227, Kulturmagazin, St.Gallen, 2013
werk, bauen + wohnen, n.1/2, Zürich, 2013
archithese, Swiss Performance, n.1, Zürich, 2013
TEC21, n.20, Zürich, 2012
werk, bauen + wohnen, n.6, Zürich, 2012
HOCHPARTERRE, n.6/7, Zürich, 2012
TRACÉS, sia, n.3, Ecublens, 2011
HOCHPARTERRE, n.9, Zürich, 2010
DÉDALO, n.7, Porto, 2010
darco magazine, n.13, Matosinhos, 2010

Publikationen

CASABELLA
Die Fachzeitschrift aus Mailand zeigt und bespricht den Umbau der Alten Reithalle in ein Haus für darstellende Künste und sinfonische Musik, Ausgabe Nr. 929, Texte in Englisch und Italienisch, Mondadori Media spa, CHF 27.00 (CH), EUR 12.00 (IT), EUR 28.50 (DE), USA (USD 31.50)
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BROKEN SPACES
Anouk Gyssler und Elias Kurth haben die Transformation der Reithalle in ein Mehrspartenhaus für Theater, Tanz und Musik als Autorin und Tänzer begleitet. Sie zeichnen das Porträt eines Raumes, der längst da ist, aber neu erfunden wird. Die Publikation bildet auch den Abschluss von «Broken Spaces Are More Likely» – eines Tanzprojektes, welches sich von 2018 bis 2021 den Bedingungen, Risiken und Widerständen des Bauprozesses ausgeliefert und den Raum im Wandel inszeniert hat. Herausgegeben von Anouk Gyssler und Elias Kurth, Gestaltung von Tobias Jäggli, Bilder von Luca Schaffer, Deutsch, 240 Seiten, 210 × 280mm, vollfarbig, Leineneinband, CHF 86.00 (CH)
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Bibliotheksbuch
Ein fotografischer und literarischer Spaziergang durch die Bibliothek und ihre Umgebung, von Katalin Deér und Julia Weber. Herausgegeben von Barão-Hutter, Grafik und Konzept von Samuel Bänziger. Gedruckt auf Gloss 115g/qm, 68 Seiten, 250 × 335mm, vollfarbig, erschienen bei Jungle Books, CHF 39.00 (CH), EUR 36.00 (EU)
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Modus Operandi
Das Manifestbuch des Studios von 2012, 72 Seiten, 110 × 170 mm, mit einer eingefügten individuellen Auswahl an Referenzbildern, CHF 59.00 (CH), EUR 49.00 (EU)
vergriffen